Peirce: Semiosis, ein Prozess aus Zeichen, Objekt und Interpretant

Zuallererst muss ich hier mit einem liebgewonnenen Fehler aufräumen: Peirce wird nicht ausgesprochen, wie ich das immer dachte und wie es meiner Meinung nach auch viel toller klingt, nämlich „pierce„, sondern ganz banal wie ein Geldbeutel, nämlich „purse„. Bah. Eine Desillusion vorneweg. Hoffentlich taugt er wenigstens für die Markenbetrachtung.

Peirce bringt als erster großer Theoretiker den Rezipienten als eigenständige Instanz des Zeichens ins Spiel. Semiotik wird pragmatischer, aber auch abstrakter. Dadurch lässt sie sich auf unterschiedlichste Gebiete anweden, die auch außerhalb der Sprache liegen können.

Nach Peirce ist das Zeichen eine triadische Relation:

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Es geht hier um die Wirkung des Zeichenträgers, um eine Vorstellung von einem Zeichen und seinem Objekt im Kopf des Interpreten. Das Zeichen wird also als dynamisches Phänomen betrachtet.

Pierce unterscheidet drei Klassen von Zeichen:

Die drei Trichotomien von Peirce
Zeicheneigenschaft Objekt-Beziehung Interpretanten-Beziehung
Quali-Zeichen
(sinnlich)
Ikone
(Ähnlichkeit)
Rhema
(Term)
Sin-Zeichen
(Existenz)
Indizes
(Hinweis)
Dicent
(Proposition)
Legi-Zeichen
(Typus)
Symbole
(Konvention)
Argument

 

Die wesentlichen Elemente der Theorie

Je mehr man sich mit Peirce auseinandersetzt, desto mehr kommt das zutage, wovon in einschlägiger Literatur gesprochen wird: Diese Theorie ist etwas universeller und komplexer als eine reine Zeichentheorie. Bei Peirce handelt es sich um ein enorm vielschichtiges System aus Überlegungen, die dazu benutzt werden können, alles, aber auch alles zu einem Zeichen zu machen. Das Universum als Zeichen. „Jedes beliebige etwas, das die Vermittlung zwischen einem ersten und einem Zweiten bewirkt“, ist ein Zeichen. Also Sätze, Bilder, Symptome. Aber beispielsweise auch ein Abgeordneter in einem demokratischen Parlament. {Nöth 2000, S. 61}

Das benötige ich für meine Zwecke allerdings nicht, daher dampfe ich meine Abhandlung zu diesem Thema nun etwas ein, um nur die relevanten Anteile zu beschreiben.

Zeichenkategorien

Zunächst einmal interessant für die Themenbereiche in diesem Weblog sind die Zeichenkategorien:

Pierce unterscheidet folgende Kategorien für das Repräsentamen:

  • Index
    Das Repräsentamen hat keine Ähnlichkeit mit dem Objekt, sondern verweist darauf mit zeitlichem oder räumlichen Bezug, oder es besteht ein ursächlicher Zusammenhang. Klassische Beispiele: Zeigefinger (Richtung), Rauch (Feuer).
  • Ikon
    Das Repräsentamen steht in Beziehung zum Objekt, weil es eine Ähnlichkeit mit dem Objekt hat. Das ist für Untersuchungen der Marke natürlich besonders interessant: Logos, Bilder etc. fallen hierunter.
  • Symbol
    Das Repräsentamen ist nur aufgrund einer Konvention mit dem Objekt verknüft; eine Ähnlichkeit besteht nicht.

Semiose

Semiose, also die Entstehung von Bedeutung, ist für Peirce zentral. Es geht ihm um den „Prozess, in dem ein Zeichen seine Wirkung entfaltet.“ {Nöth 2000}

Die triadische Relation

Das Zeichen ist eine triadische Relation, im Gegensatz zur dyadischen bei Saussure. Das bedeutet, es besteht aus drei Teilen, die alle zueinander in Beziehung stehen. Diese sind Objekt, Repräsentamen und Interpretant. 

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  1. Das Repräsentamen steht für das Objekt, es ist sein Stellvertreter.
  2. Das Objekt ist der Sachverhalt, um den es geht.
  3. Der Interpretant ist das „interpretierende Bewusstsein“

Das Zeichen ist die Gesamtheit der 3 Elemente. Anders als bei Saussure ist hier das Zeichen erst vollständig, wenn der Interpretant („Das interpretierende Bewusstsein“) hinzukommt.

Andere Definitionen

Wikipedia zur Semiose:

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Charles Sanders Peirce hingegen geht von einem dreiteiligen System aus, welches er Semiosis nennt. Die Semiosis ist ein Prozess, der drei Instanzen umfasst, nämlich das Zeichen, sein Objekt und den Interpretanten. Der Interpretant kann hierbei in erster Annäherung als die Bedeutung des Zeichens verstanden werden, die in Peirce‘ System wiederum selbst als Zeichen mit eigenem Interpretanten aufgefasst wird. Auf diese Weise setzt sich der Interpretationsprozess prinzipiell bis ins Unendliche fort. Jedes Zeichen vermittelt so zwischen seinem Objekt und seinem Interpretanten. In einem bloßen Verhältnis von actio und reactio ist dies nicht möglich. Wenn bspw. eine Kugel auf eine andere trifft, ist dafür keinerlei Vermittlung oder Übersetzung nötig.

Peirce schließt auch solche Phänomene ein, die keinen Menschen als Sender haben, die natürlichen Zeichen, aber auch solche, die keinen Menschen als Empfänger haben: So sei der Sonnenstrahl für die Blume ein Zeichen, sich ihr zuzuwenden. Saussure vernachlässigte diesen Bereich

Außerdem eine griffige Definition aus dem Informationswissenschafts-Wiki der Uni Saarbrücken:

Für ihn sollte die von ihm erstmals als Semiotik bezeichnete Lehre von den Zeichen einen rein formalen Charakter ähnlich der Logik haben. Er nimmt also nicht, wie Saussure, vorrangig Sprache und bewusst als Kommunikationsmittel eingesetzte Zeichen in den Blick, sondern befasst sich mit Zeichen im allgemeinen. Bedeutsam ist an seiner Semiotik die Dreiteilung in Zeichen (bei Peirce Repräsentamen genannt), Bedeutung (Interpretant) und Bezeichnetes (Objekt).

Die sich zwischen diesen drei Bereiche entfaltende dynamische Interaktion nennt Peirce Semiose. Das Element der Bedeutung stellt hierbei einen Verweis auf die Konvention (im Sinne Saussures) dar. Es wird noch ein Empfänger des Zeichens, aber kein (bewusster) Sender mehr benötigt.

Die Terminologie in Peirces Aufzeichnungen änderte sich wohl mehrfach. Und auch mit einem offeneren Zeichenmodell sind die Begriffe noch nicht ganz klar. Um einem Begriffs-Wirrwarr vorzubeugen, habe ich hier eine Tabelle angelegt:

Begriffe Pierce-Bezeichnungen
Zeichen Repräsentamen
Bedeutung Interpretant
Bezeichnetes Objekt

Peirce und die Marke

Nach der Sammlung und dem grundsätzlichen Artikel zu Peirce soll es hier kurz separat um Peirce und die Marke gehen.

Für Werbung und Marke ist das Repräsentamen in seiner Form als Ikon besonders interessant. Markenzeichen sind Ikone oder Symbole: Sie verweisen aufgrund einer Ähnlichkeit oder einer Konvention auf die Marke. Der Interpretant verbindet mit dem wahrgenommenen Markenzeichen das Objekt, z.B. das Produkt. Bei Coca-Cola ist das zunächst recht simpel: Ich sehe das Logo und denke an das Objekt: ein braunes süßes und sprudliges Getränk.

Lawrence Whittemore 

Etwas holpriger wird es dann schon, wenn man etwas abstrakter wird:

Repräsentamen ist die Marke als Logo, Produkt oder Erscheinungsbild, als Interpretant verbinde ich damit Erfahrungen, Werte etc. Objekt kann hier also das Markenimage sein, bzw. das, was das Markenimage propagiert.

Bei Dienstleistungsunternehmen wie der Telekom funktioniert das ähnlich, nur ist das Objekt eben nicht greifbar, sondern die Ware „Dienstleistung“.

Das kann in den mythischen Bereich ausarten: Wenn ich das Repräsentamen „Coca-Cola“ oder „Mercedes-Benz“ betrachte, kann der Interpretant auch ein Kollektiv sein, z.B. die Gesellschaft, oder eine kollektive Vorstellung über das Wesen dieser Marke sein. Das Objekt in diesem Fall ist dennoch das Produkt, gleichzeitig aber auch „Amerika“ oder „Luxus“. Obwohl man hier auch aufpassen muss, dass man nicht in eine unendliche Semiose, also eine Assoziationskette gerät.

Letztlich muss Peirce wohl nicht 1:1 übertragen werden. Dennoch bietet die Theorie einen reichen Fundus, um das Kommunikationsprinzip von Marken zu erhellen.

11 Responses to Peirce: Semiosis, ein Prozess aus Zeichen, Objekt und Interpretant

  1. Letztlich muss Peirce wohl nicht 1:1 übertragen werden. Dennoch bietet die Theorie einen reichen Fundus, um das Kommunikationsprinzip von Marken zu erhellen.

    Sehr gut! Es bildet das nur das Grundgerüst. Für deinen Themenbereich gilt es nun Grenzen und passenden Kriterien zu definieren, mit denen das Thema analysierbar wird.

    Gut auseinander genommen den guten Pierce…

    Markenimage
    ich reite solange darauf rum, bist du mich totschlägst. Markenempfinden finde ich hier deutlich besser, weil der Begriff besser die Relation des „Objekt“ zum Rezipienten beschreibt.
    Grüße,
    Hr. Korinth

  2. […] am germanistischen Institut der Heinrich-Heine-Universität lehrende Rudi Keller hat die Zeichentheorie von Peirce um einige wesentliche Punkte erweitert. Peirce ordnet Zeichen nach ihrem Bezug zum Objekt: Der […]

  3. Nicht zu vergessen das Peirce dazu selbst Semeiose gesagt hat: semeiosis.
    Allerdings ist die unendliche Semiose meine ich eine Fehlinterpretation, muss ich nochmal raussuchen…

  4. André sagt:

    ich gestatte mir mal den hinweis, dass die gleichsetzung von Interpretant und interpretierendem Bewusstsein komplett falsch ist, weil der Interpretatnt nämlich das ist, was im interpretierendem Bewusstsein entsteht, aber nicht dieses selbst. Peircens Semiose lässt sich überhaupt nicht erklären, wenn man das so ließt wie du hier.

  5. semiot sagt:

    @beauty:
    Die Nomenklatur in der finde ich Semiotik sowieso verwirrend. Ich bleibe hier mal bei Semiose. Falls Du Deine andere Interpretation noch findest, her damit!

    @andré:
    Du hast Recht. Das ist eine Ungenauigkeit, die mir damals nicht aufgefallen ist. Danke für den Hinweis.

  6. CP 4.551 – um André zu bestätigen bzgl. des Interpretanten.

    Klar ist Semiotik komplex, aber man kann auch die light-version nehmen. Zum Verkaufen/für die Marketing-Fuzzis reicht’s ;-)

    Peirce hat übrigens alles selbst noch ein bissel anders bezeichnet; es heisst auch pragmaticism. Leider wird nur Lektüre der original Texte einen hauch von Erleuchtung bringen.
    Im deustchen ist aber die Semiose als Zeichneprozess korrekt da so gebräuchlich, meine Anmerkung eigentlich nur relevant für uns Fachidioten ;-)…

  7. Michael sagt:

    Ich glaube, ich habe fast etwas verstanden! Ich versuche mal ein eigenes Beispiel:

    Das Zeichen sei die Abbildung eines roten Herzens (das ich hier leider nicht posten kann). Auf geht’s!

    1) Repräsentamen
    Das Repräsentamen ist nun das mentale Gegenstück zu diesem Zeichen, d.h. das mentale „Schlüsselloch“ sozusagen, in dem dieses Zeichen etwas aufzurufen und zu bewirken vermag. Gäbe es kein Repräsentamen für das Zeichen, dann könnte ich das Zeichen auch nicht verwenden. Das Repräsentamen ist also die „Vertrautheit“ bzw. die „Bekanntheit“ mit diesem Zeichen. Unbekanntes kann dagegen nicht zum Zeichen werden, sondern allenfalls als Lektobild dienen.

    Das Herz als Form kenne ich. Ich habe es aber nie empirisch erfahren: Man kann es nicht hören, sehen oder schmecken. Nirgends laufen rote Herzen herum. Es hat auch keine Ähnlichkeit mit einem bekannten Gegenstand. Es muss also ein konventionsgebundenes Symbol sein, d.h. ich habe ein argumentatives Legizeichen (ein sog. Denkbild). Gutgut, denken wir uns halt was: Konventionell steht das Herz für Liebe.

    2) Interpretant
    Der Interpretant ist die Summe an Werteerfahrungen, die ich in meinem Leben schon durchlebt habe und als Erinnerungen aufbewahre, aber er kann auch die Folge von logischem Denken sein. Liebe steht insbesondere für sexuelle, soziale und geistige Werteerfahrungen, für dynamische Umbrüche im Leben, wenn die Lebensziele sich plötzlich so ändern, dass ich dies als Gewinn betrachte. Die Summe dieser aktivierten Assoziationen sind der Interpretant.

    3) Denotat
    Wo ist der Zusammenhang zwischen äußerer Welt und dem Bewusstseinsinhalt? Das Herzsymbol weist mich auf etwas „in mir“ hin, dessen Existenz mir vorher nicht im Bewusstsein war. Es evoziert also etwas Appräsentes, das zeichenvermittelt erneut ins Bewusstsein treten kann.

    Unendliche Semiose:
    Ein Interpretant soll selbst wieder zum Repräsentamen werden können. Die Summe der Werterfahrungen (durchlebte Emotionen, Einsichten in Zusammenhänge, vollzogene Handlungen) oder ein Teil davon soll nun selbst ein Repräsentamen sein: Machen wir’s etwas dramatischer und nehmen wir Loriots Adventgedicht. ;-)

    Und jetzt?
    Zweifellos steht das Gedicht zeichenhaft für „Etwas“. Aber für „was“?? Für Loriot? Für den Gattenmord? Für die Satire?

    Und schon bricht die große Ratlosigkeit aus!
    Beim Herz war die Semiose ja noch nachvollziehbar. Aber hier musste der „Sinn“ einer Sache ja auch nicht erst gebildet, sondern nur ‚aktiviert‘ werden!

    Solange man einzelne, winzige Begriffe vor sich hat, mag Peirce ja funktionieren. Sobald aber mehrere Sinneinheiten zusammen auftreten, ist sein Modell völlig unpraktikabel.

    Zweifellos kann man das Zeichenmodell nicht einfach auf größere Sinn-Container wie Sätze, Bilder, Bücher oder direkte Erfahrungen anwenden. Die Frage, wie Sinnbeziehungen zwischen diesen Nanozeichen gebildet werden, beantwortet Peirce doch nicht, oder? Wo ist denn dann der Vorzug von Peirce bspw. gegenüber einer Wortfeldanalyse oder einer Begriffsfindung über Konnotationsachsen?

    Die Kategorie des Interpretanten bei Peirce ist ebenso problematisch, oder? Immerhin summiert er hier mal eben Ratio und Emotio – die bisher immer nur als Antagone gehandelt wurden – in einer gigantischen Superklasse und unterschlägt, dass Gefühle sehr häufig irrational sind und bei Kontroversen zum Denken ziemlich zwiespältige Stimmungen aufrufen können – findet hier nicht ggfs. eine zweifache oder dreifache Semiose statt, wenn bspw. ein Tabu bewusst verletzt wird, sich das „gut anfühlt“ und dieser konfliktbelastete Gefühlszustand zeitgleich bewusst ist?

    Gibt es Störungen in der Semiose? „Systematische“ Störungen? Werbung baut doch oft auf diesem Störeffekt („Hier werden Sie geholfen“) auf?!

    Ich bin irgendwie unzufrieden, weil ich mir von Peirce irgendwie mehr versprochen hatte. Vermutlich habe ich nur was missverstanden; ein kleiner Tipp wäre ganz nett.

  8. semiot sagt:

    Hallo, danke für deinen ausführlichen Kommentar. Leider kann ich dir bei deiner Fragestellung auch nicht weiterhelfen. Die anderen Theorien wie zB die Konnotationsachsen kenne ich leider nicht, um das abschätzen zu können. Hast Du dazu evtl einen guten Tipp zur Einführung? Ansonsten hoffe ich auf andere Leser, die hierzu eine Idee haben.

  9. Michael sagt:

    Hallo semiot,

    Danke für Deine Antwort. Ich bin übrigens inzwischen auch nicht klüger geworden, und schiebe es mittlerweile auf Peirce. Die Semiotik versucht ja ein System anzugeben, nach dem Bedeutung funktioniert – aber wenn man sich mal das Fuzzy-Logic Prinzip von neuronalen Netzen anschaut, wird schnell klar, warum solche rationalen Systeme nicht funktionieren können, ebenso wie es kein Gewinnsystem im Roulette gibt. Bedeutungen stammen aus der Gesellschaft, aus der Kultur sozusagen, in der man lebt, ebenso wie aus den vielen Erfahrungen, die man macht. Viele Änsgte und Idole werden durch Sozialisation implantiert; sie sind historische Strukturen, deren ursprüngliche Funktion längst vergessen ist. Unsere gesamte Sprache ist Jahrzehntausende alt; alles ist semiotisch. Ich glaube auch nicht mehr, dass es möglich ist, die Semiose von etwas erklären zu können. Die Theorie passt immer nur zu bestimmten Beispielen; ändert man die Beispiele, kommt man sofort in Teufels Küche. Peirce ist wie ein Schlüssel, der auch nur in ganz bestimmte Schlösser passt. Es werden sich wohl nur sehr substantielle Erfahrungen mit Peirce halbwegs erklären lassen.

  10. Nina sagt:

    Liebe Semioten, :)

    ich versuche gerade das Fair Trade Zeichen auf Peirce anzuwenden. Bin mir jedoch sehr unsicher, ob ich die Theorie richtig verstanden habe.
    Kann mir denn hier jemand weiterhelfen? Wird das Fair Trade Zeichen als Qualizeichen, Legizeichen oder Sinzeichen angesehen?
    Ich habe mir überlegt, dass es ein Sinzeichen ist, das Objekt ein Index ist und der Interpretant ein Dicizeichen ist.
    Was meint ihr dazu?
    Liebe Grüße, Nina

    • semiot sagt:

      Hey Nina,
      ehrlichgesagt weiß ich es auch nicht, dazu bin ich aktuell nicht mehr tief genug im Thema drin. Was du schreibst, klingt allerdings nach einem guten Ansatz. Hat jemand anderes eine Idee zu Ninas Frage?
      Danke für deinen Kommentar!

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