Offenbar wird die Thematik zunehmend interessanter – so interessant, dass sogar schon Seminare mit (unter anderem) diesem Thema für „UnternehmerInnen, Geschäftsführer, Marketingleiter, Marketing-Manager, Brand-Manager, Product Manager, Kommunikations-Verantwortliche im Unternehmen, Etat-Direktoren und Strategic-Planner in Werbeagenturen“ angeboten werden.
Semiotik der Marke ist dort nur ein Unterunterunterpunkt von Markenkommunikation und hat etwas mit „Marken-Controlling“ und „Marken-Schemata“ zu tun. Was auch immer das wieder sein mag. Bisher finde ich das nicht so spannend, die Semiotik allein hält mich schon so genug auf Trab. Ich nehme also nicht teil.